Warum überhaupt ein menschliches Lektorat oder Korrektorat?
… es gibt doch die automatische Textkorrektur von Word und KI?
Den Unterschied macht, wie so oft, die menschliche Intelligenz. Sie haben es sicher auch schon festgestellt: Die automatischen Programme „sehen“ nicht alles und zum Teil werden auch korrekte Schreibweisen als falsch markiert. Von KI generierte Texte wiederum sind zwar von der Rechtschreibung her auf einem hohen Niveau, klingen oft aber geschraubt und – wie sollte es anders sein – künstlich, sie sind inhaltlich blass, ja ‚leer‘. Ich als Mensch lese im Kontext der Arbeit und komme so bspw. auch besser mit Fachausdrücken und den individuellen Eigenheiten der Schreibenden zurecht als ein maschinelles Programm. Meine eigene Promotion und die langjährige Arbeit im Wissenschaftsbereich tragen dazu bei. Darüber hinaus helfen mir meine Englisch-, Französisch-, Spanisch- und Lateinkenntnisse, entsprechende fremdsprachliche Ausdrücke oder Literaturangaben mit zu überprüfen.
Wenn mir beim Lesen auffällt, dass Sätze bspw. zu lang und verschachtelt, unvollständig oder unverständlich sind, Schreibweisen von bestimmten Wörtern nicht einheitlich sind, sondern wechseln, u.a., mache ich mit entsprechenden Kommentaren darauf aufmerksam. Ebenso bei „schrägen“ Beispielen oder Bildern. Dabei berücksichtige ich immer den individuellen Schreibstil der Verfassenden.
Bei der Korrektur von KI-generierten Texten fällt mir zudem auf, dass sie oft viele Wiederholungen enthalten und der rote Faden des Textes nicht deutlich wird. Auch in diesem Bereich profitieren Sie also von menschlicher Expertise.
Kurz: Bei mir geht es um ein „mitdenkendes Gegenlesen“ im Dialog mit den Schreibenden. Dies kann kein maschinelles Programm leisten!
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